SD-28L – neuer Scheibenmäher von ROZMITAL
Der Scheibenmäher SD-28L ist ein siebenscheibiger Frontmäher mit einer Arbeitsbreite von 2,8 Metern, ausgelegt für das Mähen von normalem Futter. Trotz seines geringen Eigengewichts zeichnet sich die Konstruktion durch hohe Festigkeit und Robustheit aus. Jede Scheibe ist mit zwei Schnellwechselmessern ausgestattet und wird über ein im Ölbad laufendes Getriebe angetrieben, was einen ruhigen Lauf und eine lange Lebensdauer gewährleistet. Die äußeren Scheiben sind in Trommelbauweise ausgeführt, dahinter befinden sich Schwadbleche zur Bildung einer Schwadbreite von 1,6 Metern. Der Mähbalken bildet mit dem Rahmen eine steife Einheit. Die Entlastung des Mähers erfolgt über ein Federsystem, zudem ist die Maschine mit einer Anfahrsicherung ausgestattet, die bei Kollision mit einem Hindernis die Mäheinheit nach hinten ausschwenkt. In die Transportstellung wird die Maschine hydraulisch gebracht, indem der Mähbalken senkrecht zum Boden angehoben wird. Dank der optimierten Form der Komponenten und der hydraulischen Klappung ist die Arbeit mit der Maschine komfortabel und schnell.

Der Mäher SD-28L ist mit einem Dreipunktanbau der Kategorie II ausgestattet und wird über die Zapfwelle des Traktors angetrieben. Die Maschine kann mit einer Fahrgeschwindigkeit von bis zu 18 km/h arbeiten und erreicht dabei eine maximale Flächenleistung von bis zu 2,7 ha pro Stunde. All dies bei einem Leistungsbedarf des Traktors von lediglich 42 kW (55 PS), was den Einsatz auch mit gängigen Traktoren niedrigerer Leistungsklassen oder älteren Modellen ermöglicht. Das Maschinengewicht beträgt lediglich 555 kg.
„Das Modell SD-28L stellt für uns den Abschluss des Angebots an leichten Frontmähwerken dar. Mit einer Arbeitsbreite von nahezu 3 Metern reagieren wir auf die Anforderungen der Landwirte, die eine höhere Leistung bei gleichzeitig leichter Bauweise und moderaten Leistungsanforderungen an den Traktor suchen“, sagt Pavel Jahoda, Vertriebsleiter von ROZMITAL. „Wir sind überzeugt, dass diese Neuheit schnell ihren Weg zu Landwirten finden wird, die Futter qualitativ hochwertig, schonend und effizient ernten möchten“, fügt er hinzu.



